Befund zum Hund

Was vielleicht sehr theoretisch und sehr langweilig klingt, wird letztlich den Alltag eines Hundephysiotherapeuten bestimmen: Der Befund.

Es ist immens wichtig zu wissen, welche Informationen man letztlich von seinen Patienten erfahren muss (und natürlich auch von deren Besitzern), um im Nachhinein einen sinnvollen Behandlungsplan erstellen zu können.

Angefangen bei den Daten des Besitzers und allen grundlegenden Informationen über den Hund, geht es schnell daran, wie man mehr über den Hund in Erfahrung bringt. Wie ertaste ich Blockaden, Verspannungen, verdickte Gelenke? Das und vieles mehr wird in vielen Stunden besprochen, diskutiert, erfragt. Britt Tank aus Dänemark beantwortet jede Frage geduldig und macht dieses Thema für jeden anschaulich.

Hin und wieder geht mein Blick hinüber zu ihrer 11 Monate alten Cocker-Hündin Frieda, die nichts als Unsinn im Kopf hat und gerade mal wieder versucht, ihre Leine durchzubeißen.

Nebenbei diskutieren wir über Themen wie Tierkommunikation, Reiki, Dorntherapie, Goldakupunktur und vieles mehr. Die Erfahrungen der Teilnehmer als Besitzer und auch bereits in Praktika reicht über viele verschiedene Bereiche.

Unter den Hunden haben sich schon richtige Freundschaften entwickelt. Jeder kennt jeden ein wenig, kann sie einschätzen und alle Hunden scheinen sich langsam wohler zu fühlen. Mira ist mit unserem WG Nachbarhund mittlerweile richtig dicke. Jeden Morgen, Abend und in den Pausen wird gespielt, gerauft und werden zusammen Fremde verbellt (Bollerköppe…)

Am nächsten Tag soll das Gelernte angewendet werden. Auf in die Praxis!

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Denise Töpfer

Hundephysiotherapeutin

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